HMOs
1. Säuglinge und Kleinkinder: Den „ersten Schutz“ der Muttermilch nachbilden
Neonataler Darm-„Kolonisationsschutz“
„Besonderer Schutz“ für Frühchen
2. Erwachsene: Neue Lösungen für „moderne Gesundheitsprobleme“
Darmgesundheit „präzise regulieren“
Immunität „aktive Abwehr“
Gehirngesundheit „Sanfte Unterstützung“
3. Spezielle Populationen: „Hilfsinterventionen“ in medizinischen Szenarien
Diabetiker sind „blutzuckerfreundlich“
Allergiker „Entzündungsregulation“
Produkteinführung
Wenn es um die „magische Kraft“ der Muttermilch geht, denken die meisten Menschen an Grundnährstoffe wie Protein und Fett, aber nur wenige kennen die „unsichtbaren Wächter“ der humanen Milch-Oligosaccharide (HMOs). Als einzigartige aktive Kohlenhydrate in der Muttermilch liefern HMOs zwar keine direkte Energie, sind aber aufgrund ihrer Eigenschaft, physiologische Funktionen präzise zu regulieren, zu einem wichtigen Bindeglied zwischen der Ernährung durch Muttermilch und der menschlichen Gesundheit geworden. Dank des Durchbruchs der Biosynthesetechnologie gehen HMOs heute über die Muttermilch hinaus und finden innovative Anwendungsmöglichkeiten in der Säuglingsernährung, im Gesundheitsmanagement für Erwachsene, in der speziellen medizinischen Versorgung und in anderen Bereichen. Damit definieren sie die Grenzen der „Präzisionsernährung“ neu.
1. HMOs neu verstehen: Mehr als nur der wissenschaftliche Wert von „Muttermilchbestandteilen“
Die Einzigartigkeit von HMOs beruht auf ihrer wissenschaftlichen Logik „Struktur bestimmt Funktion“ und technologischen Durchbrüchen von der natürlichen Muttermilch bis hin zu kommerziellen Anwendungen, die zusammen ihre unersetzliche Wertbasis bilden.
1. Der „Funktionscode“ in natürlicher Muttermilch
In der menschlichen Muttermilch ist das Vorhandensein von HMOs kein Zufall, sondern ein „Schutzmechanismus“, der im Laufe der Zeit durch die Evolution entstanden ist:
Dynamisch veränderte „Ernährungsanpassung“: Der HMO-Gehalt ist in der Kolostrumphase (1–5 Tage nach der Geburt) am höchsten (bis zu 22 g/l), wenn die Darmschleimhaut des Neugeborenen noch nicht vollständig entwickelt und das Immunsystem geschwächt ist. Die hohe HMO-Konzentration kann dann schnell eine Schutzbarriere im Darm aufbauen. Mit fortschreitender Stillzeit sinkt der HMO-Gehalt allmählich auf 4–6 g/l, seine Struktur passt sich jedoch dem Wachstumsbedarf des Babys an. So steigt beispielsweise nach 6 Monaten der Anteil sialylierter HMOs (wie 3'-SL) an, um den Bedarf des Babys an Sialinsäure für die Gehirnentwicklung zu decken.
„Präziser Schutz“ individueller Unterschiede: Es gibt Unterschiede in der Zusammensetzung der von verschiedenen Müttern abgesonderten HMOs, die direkt mit dem mütterlichen Genotyp zusammenhängen. So haben Mütter mit dem Fucotransferase-Gen beispielsweise höhere Konzentrationen von 2'-Fucosyllactose (2'-FL) in der Muttermilch, was ihren Babys helfen kann, einer Rotavirusinfektion besser zu widerstehen, während Mütter nach einem Kaiserschnitt etwas höhere Konzentrationen entzündungshemmender HMOs (wie LNnT) aufweisen als Mütter nach einer vaginalen Geburt, um dem Risiko eines Ungleichgewichts der Darmmikrobiota zu begegnen, das bei Babys nach einem Kaiserschnitt auftreten kann.
2. Kommerzieller Durchbruch: „Muttermilch-Ernährung“ zugänglich machen
Die Extraktionskosten von HMOs aus natürlicher Muttermilch sind extrem hoch (aus 1 Liter Muttermilch können nur wenige Milligramm extrahiert werden), was den Bedarf großtechnischer Anwendungen nicht decken kann, und die Reife der Biosynthesetechnologie hat HMOs von einer „knappen Ressource“ zu einer „integrativen Ernährung“ gemacht:
„Präzise Replikation“ der mikrobiellen Fermentation: Unter Verwendung von Escherichia coli und Hefe als „Zellfabriken“ werden die für die Synthese von HMOs erforderlichen Enzymgene durch Gen-Editing-Technologie eingebracht, sodass sie Laktose und Glukose als Rohstoffe für die Synthese von HMOs mit spezifischen Strukturen verwenden können. Bei der Herstellung von 2'-FL beispielsweise kontrollieren die Ingenieure die Fermentationstemperatur (37 °C), den pH-Wert (6,0) und die Sauerstoffkonzentration präzise, um sicherzustellen, dass die Produktstruktur exakt der von 2'-FL in natürlicher Muttermilch entspricht und eine Reinheit von über 95 % aufweist.
Strenge „Sicherheitszertifizierung“: Kommerzielle HMOs unterliegen einer mehrdimensionalen Sicherheitsüberprüfung, darunter „Strukturkonsistenztests“ (mittels Hochleistungsflüssigkeitschromatographie-Massenspektrometrie-Technologie, um sicherzustellen, dass keine strukturellen Unterschiede zu natürlichen HMOs bestehen), „toxikologische Bewertung“ (Nachweis der Nebenwirkungen nach langfristiger Einnahme durch klinische Studien an Tieren und Menschen) und „mikrobiologische Sicherheitstests“ (um sicherzustellen, dass das Produkt frei von Krankheitserregern und Antibiotikarückständen ist). Derzeit haben weltweit mehr als 10 HMOs die GRAS-Zertifizierung der US-amerikanischen FDA und die Sicherheitsbewertung der EU-EFSA bestanden, und China hat 2'-FL und LNnT in die Liste der konformen Rohstoffe für Säuglingsanfangsnahrung aufgenommen.
3. „Szenenanpassung“ physikalischer und chemischer Eigenschaften
HMOs können in zahlreichen Szenarien eingesetzt werden, was untrennbar mit ihren „stabilen und flexiblen“ physikalischen und chemischen Eigenschaften verbunden ist:
Verarbeitungsbeständigkeit „Industriefreundlichkeit“: HMOs können einer Pasteurisierung bei 85–95 °C (Dauer 15–30 Sekunden) während der Herstellung von Säuglingsnahrung standhalten und bleiben bei der Lagerung von Milchpulver (Raumtemperatur, versiegelt) über 18 Monate stabil, ohne dass es durch Temperaturschwankungen oder Feuchtigkeitsänderungen zu einer Verschlechterung kommt. Nach der Auflösung ist die HMO-Lösung neutral und interagiert nicht mit Proteinen, Vitaminen und anderen Zutaten und beeinträchtigt weder Geschmack noch Farbe des Produkts.
„Universalität“ für den Körper: Als „unverdauliche Kohlenhydrate“ können HMOs intakt durch den Magen und Dünndarm direkt in den Dickdarm gelangen, ohne vom Dünndarm aufgenommen zu werden und einen Anstieg des Blutzuckers (geeignet für Diabetiker) oder eine Gasbildung durch die Verdauung zu verursachen (HMOs haben eine höhere Schwelle für Blähungen als Fructooligosaccharide, und Erwachsene haben nach dem Verzehr von 20 g pro Tag noch keine nennenswerten Beschwerden).
Anwendung des Produkts
Heutige HMOs sind nicht mehr nur einfache „Zusätze“, sondern fungieren als „Kern“, indem sie verschiedene Produktformen zu einer umfassenden Lösung rund um „Ernährung, Schutz und Pflege“ integrieren und so den Gesundheitsschutz komfortabler und bedarfsgerechter gestalten.
1. Säuglingsernährung: Von der „Formelnahrung“ zur „Vollzyklusernährung“
Im Säuglings- und Kleinkinderbereich haben HMOs ihr Angebot von einer einzigen Formel auf Produkte mit einem vollständigen Fütterungszyklus ausgeweitet:
„High-End-Upgrade“ von Säuglingsmilchpulver: Die etablierten Milchpulvermarken haben HMOs zum wichtigsten Verkaufsargument ihrer „High-End-Linie“ gemacht, wie etwa die „Dual-HMO-Formel“ (2'-FL+LNnT), die von einer internationalen Marke auf den Markt gebracht wurde. Sie behauptet, „98 % der Darmschutzfunktion von Muttermilch zu simulieren“, und eroberte nach der Listung schnell 30 % des Marktes für High-End-Milchpulver. Einige Marken bieten auch „Formeln mit hohem HMO-Gehalt“ (2,0 g/l Zusatz) für Frühgeborene an, um den besonderen Ernährungsbedürfnissen von Frühgeborenen gerecht zu werden.
Beikost „Funktionelle Innovation“: Für Säuglinge über sechs Monate, die Beikost erhalten, erscheinen Reismehl- und Fruchtpüreeprodukte mit HMOs auf dem Markt. So brachte beispielsweise eine inländische Beikostmarke „HMOs + Probiotic Rice Noodles“ auf den Markt, eine Kombination aus 2'-FL und Bifidobacterium lactis BB-12. Dies löst nicht nur das Problem der Darmanpassung während der Beikostphase, sondern stärkt auch die Immunität. Das Püreeprodukt unterstützt die Gehirnentwicklung von Säuglingen und ergänzt gleichzeitig die Vitamine durch die Zugabe von sialylierten HMOs (6'-SL).
Nahrungsergänzungsmittel „Passgenau“: HMO-Tropfen sind die neue Wahl für Familien mit unzureichender oder gemischter Ernährung. Diese Produkte basieren auf hochreinem 2'-FL (enthalten 10 mg HMOs pro Tropfen) und können direkt in die Muttermilch, Milchpulver oder Beikost geträufelt werden. Eltern können die Dosierung so an den Bedarf des Babys anpassen – beispielsweise können bei Frühgeborenen 5-8 Tropfen pro Tag den HMO-Bedarf decken, ohne dass zusätzliches Milchpulver gewechselt werden muss.
2. Gesundheit Erwachsener: Von „Gesundheitsprodukten“ zum „täglichen Konsum“
Die Produkte der HMOs im Erwachsenenmarkt dringen von „professionellen Gesundheitsprodukten“ in den Bereich „tägliche Nahrung“ vor und senken so die Konsumschwelle:
Feste Getränke als „praktische Ergänzung“: Für Büroangestellte hat die Marke feste HMO-Getränke auf den Markt gebracht. Jeder Beutel enthält 5 g HMOs mit Inulin, Vitamin C und anderen Zutaten und kann mit warmem Wasser getrunken werden. Diese Art von Produkt konzentriert sich auf den „Gesundheitsersatz für den Nachmittagstee“, der nicht nur Müdigkeit lindert, sondern auch die Darmtätigkeit reguliert und seit seiner Markteinführung zu einem „Must-have für Überstunden“ für Büroangestellte geworden ist.
„Funktionelles Upgrade“ für Snacks: Marken für gesunde Snacks integrieren HMOs in Kekse, Nussriegel und andere Produkte, wie etwa die „Low GI HMOs Biscuits“ einer Marke auf der Basis von Vollkornmehl mit 2‘-FL und Erythrit, die nicht nur den Geschmacksanforderungen gerecht werden, sondern auch keine Blutzuckerschwankungen verursachen und für Diabetiker und Menschen mit Gewichtsverlust geeignet sind.
Orale Formulierungen „Präzisionsinterventionen“: Für spezifische Gesundheitsprobleme wurden orale Formulierungen (Kapseln, Tabletten) von HMOs entwickelt. Beispielsweise können die „2'-FL + Probiotic Capsules“ für Patienten mit Reizdarmsyndrom, die jeweils 2 g HMOs und 10 Milliarden KBE lebender Bakterien enthalten, die Darmmikrobiota synergistisch verbessern; „Compound HMOs Tablets“ für ältere Menschen, angereichert mit Inhaltsstoffen wie 3'-SL, Vitamin D usw., unterstützen gleichzeitig das Immunsystem und die Knochengesundheit.
3. Mutter-Kind-Pflege: Von der „topischen Pflege“ zum „Schleimhautschutz“
Die antibakteriellen Eigenschaften von HMOs haben ihnen zu Durchbrüchen auf dem Gebiet der äußeren Pflege von Müttern und Säuglingen verholfen und ein „internes und externes Synergie“-Schutzsystem geschaffen:
Babyhautpflege „mild antibakteriell“: Herkömmliche Babyhautpflegeprodukte basieren meist auf chemischen Konservierungsstoffen, während Po-Cremes und -Tücher mit HMOs das Risiko von roten Pobacken und Hautinfektionen durch „physikalisch antibakterielle“ Methoden reduzieren (HMOs binden pathogene Bakterien und verhindern so deren Anheftung an die Haut). Beispielsweise gibt es eine Po-Balsam-Marke mit 2'-FL und natürlichen Ölen, deren pH-Wert der Babyhaut entspricht (5,5), parfümfrei und alkoholfrei ist und sich für Babys mit empfindlicher Haut eignet.
Mundpflege „Vorbeugung geht vor“: Die Mundschleimhaut von Säuglingen und Kleinkindern ist empfindlich und anfällig für Karies verursachende Bakterien. Mundreinigungslösungen mit HMOs können frühzeitiger Karies vorbeugen, indem sie die Besiedlung mit Streptococcus mutans (dem wichtigsten Kariesverursacher) hemmen. Die meisten dieser Produkte sind fluoridfrei und können direkt in den Mund des Babys gesprüht oder zur Zahnfleischreinigung verwendet werden. So wird das Problem des „schwierigen Zähneputzens für Babys“ gelöst.
Schwangerschaftspflege „Postpartale Reparatur“: Postpartale Pflegesprays mit HMOs können die Wundheilungszeit verkürzen, indem sie die Reparatur der Wundschleimhaut fördern, das Wachstum von Staphylococcus aureus hemmen und die Wundheilungszeit nach postpartalen Wunden (z. B. seitlichen Dammschnittwunden) verkürzen. Klinische Daten zeigen, dass Frauen, die Stillsprays mit HMOs verwenden, eine um 2-3 Tage kürzere Wundheilungszeit und eine um 20 % geringere Infektionsrate im Vergleich zur herkömmlichen Pflege aufweisen.
Wie man HMOs ins rechte Licht rückt
Obwohl HMOs breite Anwendungsmöglichkeiten bieten, gibt es bei der Auswahl immer noch viele Missverständnisse unter den Verbrauchern. Durch die Klärung dieser kognitiven Vorurteile können HMOs ihren gesundheitlichen Wert wirklich entfalten.
1. Mythos 1: „Je höher der HMO-Gehalt, desto besser“
Tatsächlich hängen die Auswirkungen von HMOs eher mit der „Dosisanpassung“ zusammen als mit dem Prinzip „höhere Dosen sind besser“:
In Säuglingsanfangsnahrung muss die Menge der zugesetzten HMOs dem nationalen Standard entsprechen (in China ist eine 2'-FL-Dosierung ≤ 2,0 g/l vorgeschrieben), und eine übermäßige Zugabe kann zu einem Ungleichgewicht der Darmflora bei Säuglingen und Kleinkindern führen.
Die empfohlene Tagesdosis an HMOs für Erwachsene beträgt 5–15 g. Mehr als 20 g können zu leichten Blähungen führen (aufgrund eines erhöhten Stoffwechsels der Darmmikrobiota), die Symptome klingen jedoch schnell ab, wenn die Einnahme beendet wird.
2. Mythos 2: „Alle HMOs funktionieren gleich“
Die Funktionen von HMOs unterschiedlicher Struktur unterscheiden sich, und die Auswahl muss auf den jeweiligen Bedürfnissen basieren:
Darmflora verbessern, Rotavirus widerstehen, 2'-FL bevorzugen;
fördern die Gehirnentwicklung, ergänzen Sialinsäure und bevorzugen 3'-SL, 6'-SL;
Entzündungshemmend, allergisch-allergische Besserung, LNnT wird bevorzugt.
3. Mythos 3: „HMOs können Probiotika ersetzen“
HMOs und Probiotika bilden eher eine synergistische als eine substituierende Beziehung: HMOs liefern Probiotika „Nahrung“, die sie bei der Besiedlung des Darms unterstützen. Probiotika produzieren durch den Stoffwechsel von HMOs kurzkettige Fettsäuren und verstärken so deren entzündungshemmende Wirkung. Daher ist ein Kombinationsprodukt aus HMOs und Probiotika wirksamer als ein Produkt mit nur einer Zutat.
Vom „unsichtbaren Wächter“ in der Muttermilch zum „Gesundheitsbegleiter“ in der gesamten Szene ist die Entwicklung von HMOs nicht nur der Inbegriff des biotechnologischen Fortschritts, sondern auch die Verkörperung des menschlichen Strebens nach „Präzisionsernährung“. Mit der Entdeckung weiterer HMO-Strukturen und der Ausweitung der Anwendungsszenarien wird diese „goldene Zutat der Muttermilch“ auch in Zukunft wissenschaftlich fundiertere und rücksichtsvollere Lösungen für die Gesundheitsbedürfnisse verschiedener Personengruppen bieten.
Verpackung & Versand
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Verkaufsservice
Pre-Sales-Service: Bieten Sie Kunden vor dem Kauf Support für Anwendungslösungen, um ihnen zu helfen, Produkte und Anwendungen zu verstehen.
Produktberatung: Beantworten Sie Kundenfragen zu Produktfunktionen, Features, Preisen, Anwendung und weiteren Fragen ausführlich.
Bedarfsanalyse: Empfehlen Sie geeignete Produktlösungen basierend auf der Branche, den Szenarien, den Schwachstellen usw. des Kunden.
Bereitstellung von Informationen: wie Produkthandbücher, Fallstudien, Angebote usw., um Kunden bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen.
Service beim Verkauf: Bieten Sie den Kunden Komfort und Unterstützung während des Transaktionsprozesses, um reibungslose Transaktionen zu gewährleisten.
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Zahlungsberatung: Unterstützen Sie Kunden beim Abschluss des Zahlungsprozesses und beantworten Sie Fragen zu Zahlungsmethoden und Rechnungsstellung.
Fortschrittskommunikation: Zeitnahe Rückmeldung an Kunden zum Fortschritt der Auftragsabwicklung, zu Logistikinformationen usw., damit die Kunden beruhigt sein können.
Kundendienst: Kontinuierliche Unterstützung der Kunden nach Abschluss der Transaktion, wodurch die Kundenzufriedenheit und -treue gesteigert wird.
Rückgabe- und Umtauschabwicklung: Erledigen Sie die Rückgabe- und Umtauschverfahren für Kunden gemäß den Vorschriften, um die Sorgen der Kunden zu verringern.
Kundenbesuche: Verstehen Sie die Kundennutzung, sammeln Sie Feedback und schaffen Sie eine Grundlage für Produktverbesserungen und Serviceoptimierungen.
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Der Pionier und Marktführer der chinesischen Industrie für funktionellen Zucker verfolgt das Ziel, traditionelle medizinische und pflegerische Erkenntnisse mithilfe moderner Biotechnologie wiederherzustellen, beliefert die große Gesundheitsbranche und ist in der Lage, alle Kategorien funktionellen Zuckers herzustellen und anzubieten. Ein weltweit führender Anbieter von Lösungen für die funktionelle Gesundheit.
Produktkatalog
Stärkezucker: fester Maissirup, Wachsmaisstärke, Maltodextrin, Maltooligosaccharide, Fruktosesirup, Maltose
Ballaststoffe: Polydextrose, resistentes Dextrin, wasserlösliche Maisfasern
Präbiotika: Isomalto-Oligosaccharide, Fructooligosaccharide, Galacto-Oligosaccharide, Muttermilch-Oligosaccharide, isomerisierte Laktose
Zuckeralkohole und neue Zuckerquellen: Allulose, Erythrit, kristalline Fructose, zusammengesetzte Süßstoffe, Trehalose
Modifizierte Stärke: speziell für Joghurt, speziell für Soße, speziell für Backfüllungen, speziell speziell für Backwaren, speziell speziell für Mehlprodukte, speziell speziell für Fleischprodukte
Funktionelle Lipide: DHA-Algenpulver, DHA-Algenöl, DHA-Algenöl-Rohöl




